Davis und Senator Blumenthal besuchen Ort russischen Angriffs im Kyjiwer Stadtbezirk Swjatoschynskyj

Wie Ukrinform berichtet, teilte dies das Innenministerium der Ukraine mit.

Sie besichtigten den Ort des Angriffs und die umliegenden Gebäude, die durch die Explosionswelle beschädigt worden waren.

„Die Menschen, die in diesem Hausteil wohnten, sind gestorben. Die Rakete hat einfach das Fundament getroffen. Auch in den Nachbarhäusern waren viele Verletzte. In der Nähe befindet sich eine Schule, die ebenfalls beschädigt wurde, dort sind Fenster und Türen zerbrochen...“, sagte Klymenko.

Nach den Worten des Ministers lernten die Einheiten des Systems des Innenministeriums nach dem kombinierten Angriff der Russen auf das Kinderkrankenhaus „Ochmatdyt“ am 8. Juli 2024 ihre eigenen Kräfte schnell zu verteilen, um gleichzeitig an vielen Punkten der russischen Angriffe arbeiten zu können.

„Russland verübt bewusst kombinierte Angriffe und beschießt ukrainische Städte mit Raketen und Drohnen. Wir sind überzeugt, dass Angriffe auf die zivile Infrastruktur kein Zufall, sondern eine gezielte Taktik sind. Wir haben aufrichtiges Mitgefühl mit Ihnen und all dem, was Sie durchmachen. Und wir sind hier, um zu sagen: Ihre Opfer sind unsere Opfer“, betonte der US-Senator der Demokratischen Partei Blumenthal.

Klymenko zeigte den Partnern die ersten Aufnahmen der Rettungsaktion vom Beschussort – der Bergung der Verletzten und der Leichen der Toten.

„Wir wollen Putin und alle, die seine verbrecherischen Befehle ausführen, zur Rechenschaft ziehen. Deshalb sind wir heute hier“, betonte der Senator.

Blumenthal machte sich auch mit russischen Drohnen vertraut, die täglich das Territorium der Ukraine angreifen.

Er versicherte, dass er nach seiner Rückkehr in die USA seine Kollegen darüber informieren werde, dass die Ukraine noch mehr Waffen und zusätzliche Luftabwehrmittel benötige, um sich wirksam gegen Angriffe zu schützen.

Klymenko dankte den Partnern und betonte, dass jede Geste der Unterstützung nicht nur symbolisch, sondern für Millionen Ukrainer auch lebenswichtig sei.