1.240 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern

1.240 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern

Ukrinform Nachrichten
Die Gesamtkampfverluste der russischen Besatzungstruppen vom 24. Februar 2022 bis 14. Mai 2025 werden auf etwa 969.370 (+1.240 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.

Das gab der Pressedienst des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook bekannt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 10.804 (+2) Kampfpanzer, 22.501 (+14) gepanzerte Kampffahrzeuge, 27.827 (+47) Artilleriesysteme, 1.382 (+1) Mehrfachraketenwerfer, 1.165 (+3) Luftabwehrsysteme, 372 (+2) Flugzeuge, 335 (+0) Hubschrauber, 48.382 (+126) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 35.860 (+82) operativ-taktische Drohnen, 3.884 (+0) spezielle Fahrzeuge. 3.197 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.

Am 24. Februar 2022 erklärte der russische Präsident Wladimir Putin eine umfassende Invasion in die Ukraine. In der Ukraine wurde das Kriegsrecht verhängt und die allgemeine Mobilisierung ausgerufen. Russische Truppen beschießen und zerstören seither wichtige Objekte der kritischen Infrastruktur, befeuern massiv die Wohngebiete ukrainischer Städte und Gemeinden mit Artillerie, Raketenwerfern, ballistischen Raketen und anderen tödlichen Waffen. Das Land wehrt sich heldenhaft gegen die Eindringlinge und unternimmt Gegenoffensiven.

Russland hat Teile der Regionen Donezk, Luhank, Saporischschja und Cherson vorläufig besetzt.

Die Europäische Union (EU), die USA und andere Länder haben harte Sanktionen gegen das Aggressor-Land verhängt.

Die ukrainischen Streitkräfte führen eine Militäroperation in der russischen Region Kursk weiter durch.

Wie berichtet fand im März 2025 in Dschidda (Saudi-Arabien) ein Treffen der US-amerikanischen und ukrainischen Delegationen statt. Die Parteien gaben im Anschluss an die Ergebnisse des Treffens eine gemeinsame Erklärung ab.

Aus dem Dokument geht insbesondere hervor, dass die Ukraine ihre Bereitschaft bekundet hat, den US-Vorschlag zur sofortigen vorläufigen Feuereinstellung für 30 Tage anzunehmen. Dieser kann im gegenseitigen Einvernehmen der Parteien verlängert werden, vorbehaltlich die Russische Föderation ihn annimmt und gleichzeitig umsetzt.

Im Anschluss an die Verhandlungen kündigten die USA die Wiederaufnahme ihrer Sicherheitshilfe für die Ukraine und den Austausch geheimdienstlicher Informationen an.

Unmittelbar nach dem Treffen in Saudi-Arabien begann die ukrainische Seite mit der Arbeit an Algorithmen zur ordnungsgemäßen Überwachung der Einhaltung der möglichen Waffenruhe sowie an den Modalitäten künftiger Friedensabkommen.

Russland hat bisher der Waffenruhe nicht zugestimmt.


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