Selenskyj nach Raketenangriff auf Saporischschja: Wir brauchen mehr Sanktionen gegen Russland, Luftabwehr und Waffen

Selenskyj nach Raketenangriff auf Saporischschja: Wir brauchen mehr Sanktionen gegen Russland, Luftabwehr und Waffen

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Ukrinform Nachrichten
Nach dem weiteren russischen Raketenangriff auf Wohngebiete und Infrastruktur in Saporischschja rief Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu auf, den Druck auf den Feind zu erhöhen, insbesondere mehr Sanktionen gegen Russland zu verhängen, mehr Luftabwehr zum Schutz ukrainischer Städte und Waffen für die Streitkräfte bereitzustellen.

Darüber schrieb das ukrainische Staatsoberhaupt auf Telegram, berichtet Ukrinform.

„In der Nacht hat die russische Armee Saporischschja mit Raketen und Drohnen beschossen. Es waren Angriffe auf Wohngebiete und die Infrastruktur. Bisher ist bekannt, dass eine Person infolge dieses Terrors ums Leben kam. 26 Menschen sind verletzt worden (zum Stand von 12.00 Uhr bereits 45 Verletzte – Red.), darunter ein zwei Monate altes Baby. Bei dem wiederholten Beschuss sind unsere Retter bei der Beseitigung der Folgen verletzt worden. Alle zuständigen Dienste sind vor Ort im Einsatz. Sie tun alles, um den Menschen maximal zu helfen“, so Selenskyj.

In diesem Kontext forderte er einen verstärkten Druck auf den Feind auf.

„Russlands täglicher Terror gegen die Ukraine verdient immer stärkeren Druck auf die Terroristen. Wir brauchen mehr Sanktionen gegen Russland, mehr Luftabwehr zum Schutz unserer Städte und Gemeinden und Waffen für unsere Soldaten an der Front. Die Unterstützung für die Ukraine ist das, was Leben rettet und was nicht warten kann“, schrieb der ukrainische Staatspräsident.

Wie berichtet haben die Russen heute Morgen Saporischschja mit vier Raketen angegriffen.


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