Partisanen übernehmen Verantwortung für Brandanschlag auf russischen Stützpunkt auf besetzter Krim

11.12.2022 17:40

Ukrinform Nachrichten

Die Partisanenbewegung „Atesh“ (Bewegung der Ukrainer und Krimtataren) erklärt, dass ihre Aktivisten daran beteiligt waren, eine Kaserne mit russischen Soldaten in der Siedlung städtischen Typs Radjanske auf der vorläufig besetzten Krim in Brand zu stecken.

Sie schreibt darüber in ihrem offiziellen Telegram-Kanal, berichtet Ukrinform.

„Der Stützpunkt der Mobilisierten der Armee der Russischen Föderation in der Siedlung städtischen Typs Radjanske auf der ukrainischen Krim ist im Brand. Unsere Agenten haben wie nach Noten gespielt. Wir haben lange an diesem Projekt gearbeitet und natürlich hat bei uns alles geklappt. Wir werden die Armee der Russischen Föderation weiterhin von innen ruinieren“, heißt es in der Meldung.

Sie berichteten auch von Opfern und versprachen, bald weitere Informationen zu veröffentlichen.

Es sei zu erinnern, das Feuer brach in der Nacht vom 10. auf den 11. Dezember aus.

Der Volksabgeordnete der Ukraine, Refat Tschubarow, schrieb in seinem Telegram-Kanal, dass dort hauptsächlich russische Mobilisierte aus der Region Altai und Burjatien lebten.

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