Marina Weisband, die heißeste Politikerin Deutschlands, stammt aus der Ukraine
Kiew, den 17. Januar /UKRINFORM/. Zur heißesten Politikerin Deutschlands ist die 25-jährige Aktivistin der Piratenpartei Marina Weisband geworden, die aus der Ukraine stammt.
Davon zeugen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des deutschsprachigen Playboys.
„29 Prozent der Umgefragten nannten Weisband die heißeste Politikerin Deutschlands“, - wird im Bericht der Zeitschrift betont.
Marina Weisband war 1987 in Kiew geboren, 1994 siedelte sie zusammen mit ihren Eltern nach Deutschland über. Vom Mai 2011 bis April 2012 war sie politische Geschäftsführerin der deutschen Piratenpartei. Im Vorjahr lehnte sie den Vorschlag ab, noch einmal für diesen Posten zu kandidieren. Sie begründete es mit ihrem Wunsch ihre Aufmerksamkeit auf die Bildung richten zu können. Marina Weisband studiert Psychologie an der Uni Münster.
Ganz dicht hinter der ehemaligen „Piraten“-Funktionärin folgt Sahra Wagenknecht von der Linkspartei, die 28 Prozent bekam. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) schaffte es in der Umfrage auf Rang drei. Vierte wurde Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU, mit 7 Prozent). Platz fünf teilen sich Manuela Schwesig (SPD), Sozialministerin in Mecklenburg-Vorpommern, und Silvana Koch-Mehrin (FDP), beide mit je sechs Prozent. Abgeschlagen in der Playboy-Popularitätsquote wurde dagegen die deutsche Bundeskanzlerin, die nur drei Prozent der Befragtenstimmen erhielt. Ebenso viele Stimmen, wie Angela Merkel (CDU), bekam Andrea Nahles (SPD). Schlusslicht wurde die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, mit einem Prozent.
Merkel und Roth landeten dafür auf der wenig schmeichelhaften Liste der „unheimlichsten Politikerinnen“ ganz oben: Knapp einem Viertel der Befragten war die Kanzlerin nicht ganz geheuer, 21 Prozent nannten Claudia Roth unheimlich.
mk