Grenzschutz: von der Grenze zu Belarus gehe keine akute Bedrohung für die Ukraine aus
„Die Situation entlang der Grenze zu Belarus hat sich nicht geändert. Sowohl vor dem Militärmanöver „Zapad 2025“, als auch danach ist keine Bewegung von Soldaten oder Ausrüstung festzustellen“, so Demtschenko.
Nach den Militärübungen hätten russische Einheiten Belarus verlassen.
Es bestehe trotzdem nach wie vor eine potentielle Bedrohung, denn Belarus sei enger Verbündeter Russlands.
„An der Ganze zur Ukraine ist eine kleine Zahl von Einheiten seit 2022 stationiert. So will Belarus zeigen, dass es angeblich von der Ukraine eine Gefahr ausgeht“, sagt Demtschenko
In der Grenzregion Sumy stelle der Grenzschutz kleinere Angriffs- und Infanterietruppen fest. Die Russen setzten dort kein Kriegsgerät ein. Bei der Offensive in der Region habe die russische Armee keine Erfolge erzielt und verlege deswegen Truppen an andere Frontabschnitte.