Zwei Soldaten sterben im ATO-Gebiet
Im Epizentrum der Feuerangriffe lag gestern der Raum Mariupol, so die Meldung. Die Besatzer hätten mit 82-mm-Mörsern, einer Flugabwehrkanone vom Typ SU-23-2 und schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen in Beresowe gefeuert. Gegen Marineinfanterie nahe Wodjane und Hnutowe hätten sie Waffen der Schützenpanzer eingesetzt. Nahe Bohdaniwka und Tschermalyk seien Granatwerfer, in Schyrokyne und Krasnohoriwka schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. In der Nähe von Hnutowe seien feindliche Scharfschütze aktiv gewesen.
Im Raum Donezk sei die Lage in der Nähe von Awdijiwka und dem Bergwerk Butiwka besonders angespannt. Der Feind habe dort die Armeestellungen mit 120-mm und 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren beschossen. Nahe Pisky habe er 82-mm-Mörser, Granatwerfer und Schusswaffen eingesetzt. Auf die Armeestellungen in Werchnjotorezke habe der Feind mit Granatwerfern, nahe Kamjanka mit Schusswaffen gefeuert.
Im Raum Luhansk hätten die Terroristen mit 120-mm-Mörsern auf die Armeestellungen in der Nähe von Krymske geschossen.
Die ukrainischen Einheiten hätten das Feuer erwidert.
ch