ZAZ zum ersten Mal die beliebteste Automarke in der Ukraine

ZAZ zum ersten Mal die beliebteste Automarke in der Ukraine

Ukrinform Nachrichten
Der ukrainische Automarkt hat die Bilanz 2013 gezogen. Zum ersten Mal in der Geschichte unabhängiger Ukraine ist die ZAZ-Marke zu der am besten absetzbaren Automarke geworden und die südkoreanische Hyundai-, die russische WAZ- und die chinesische Geely-Marke zurückgedrängt. Das berichtet AUTO-Consulting. „Zur positionellen Hauptänderung auf dem Markt gehört die ZAZ-Führung, die es konnte, Hyundai vom Postament absetzen“, - heißt es im Bericht der analytischen Informationsgruppe...

Der ukrainische Automarkt hat die Bilanz 2013 gezogen. Zum ersten Mal in der Geschichte unabhängiger Ukraine ist die ZAZ-Marke zu der am besten absetzbaren Automarke geworden und die südkoreanische Hyundai-, die russische WAZ- und die chinesische Geely-Marke zurückgedrängt.

Das berichtet AUTO-Consulting.

„Zur positionellen Hauptänderung auf dem Markt gehört die ZAZ-Führung, die es konnte, Hyundai vom Postament absetzen“, - heißt es im Bericht der analytischen Informationsgruppe.

Den Jahresergebnissen nach hat das ZAZ-Werk über 18 000 PKWs absetzen können und es hat seine Daten um 3,5 Prozent verbessert.

Und was Hyundai anbetrifft, so ist das Vorjahr für diese Automarke ein totales „Minus“. Die koreanischen Autos haben nicht nur Absätze um 19,5 Prozent gesenkt, sonder auch die Führung auf dem ukrainischen Markt verloren und bis zum Jahresende rollten sie bis zum Platz 7 hinab. Dem koreanischen Brand wäre es jetzt übrigens nicht so leicht, die früheren Umfänge und Umfassungen auf dem Markt zurückzuerstatten.

2013 wird eindeutig in die Geschichte des ukrainischen Automarktes als das „schwarze Jahr“ für AvtoWAZ eingehen. Der Absatz russischer Wagen ging um rekordartige 52 Prozent zurück, nach Ergebnissen des Jahres ging Lada außerhalb der TOP-10 durchs Ziel. Im ganzen haben nur 4 Prozent der Einkäufer die russischen Ladas gewählt, am Ende des Jahres waren es überhaupt ca. 2 Prozent. Alle diesen Handlungen waren die Folgen von Sonderzöllen und Verwertungsabgaben, die gerade die russischen Autos am stärksten getroffen haben.

Das Jahr 2013 war aber für chinesische Geelys sehr erfolgreich. Den Angaben von AUTO-Consulting nach haben diese Autos nicht nur Absatzumsätze um 32,5 Prozent gesteigert können, sonder auch die Führungsstellung genommen. 

Ziemlich erfolgreich machte auch Toyota das Krisenjahr durch. Die Brandstellungen sind nicht gesunken, ganz umgekehrt – sie waren gestiegen. Mehr noch, zum ersten Mal in eigener Geschichte konnte Toyota in der Haut des Automarkt-Führers sein, und das war dank einer Partie von Hybrid-Prius für das Innenministerium der Fall.

Die Erfolge von Kia sind auch gering. Wie Hyundai wurde dieser Brand durch gesetzgeberische Erneuerungen stark getroffen und der Rückgang betrug 19,5 Prozent (mit dem Hyundai vergleichbar). 17,5 Prozent der früheren Umfänge hat auch Volkswagen verloren.

Ein bisschen niedriger (minus 11 Prozent) waren Verluste von Skoda, und das trotz der Möglichkeit die hohen Hindernisse dank ukrainischer Montage zu verringern.

Mit Erfolg konnte Nissan die Krise bewältigen (minus 5,5 Prozent), im Gegensatz zu Toyota habe Nissan es nicht können, den eigenen Absatz durch große Staatsbestellungen unterstützen.

Ziemlich erfolgreich war das Jahr auch für solche Brands wie Peugeot (plus 37 Prozent), Bogdan (plus 84 Prozent), Citroen (plus 25 Prozent), Mazda (plus 66 Prozent), SsangYong (plus 17 Prozent).

Wo aber die Krise nicht zu empfinden war – dann im Premium-Segment. 2013 dominierten hier eigene Tendenzen und Gesetze. So hat Mercedes-Benz um 24 Prozent mehr Autos dank den grellen und erfolgreichen Uraufführungen absetzen können. LandRover steigerte den Absatz um 32 Prozent, Maserati gab 62 Prozent hinzu. Stabil abgesetzt wurden auch Ferrari und Lamborghini.

Insgesamt sackte der ukrainische Automarkt 2013 um 7,5 Prozent: es wurden 201 566 Wagen abgesetzt, im Jahre 2012 war diese Kennzahl auf dem Niveau von fast 218 000 zu verzeichnen.

mk


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