Büro des Präsidenten erwartet ein BIP-Wachstum von mehr als 4%

Insbesondere werden technische Konsultationen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über eine vorläufige Vereinbarung zur Verlängerung des Programms der Zusammenarbeit mit dem Fonds fortgesetzt.

Eine wichtige Frage, die die Ukraine und der IWF diskutierten, sei die Reformierung des Gerichtssystems und Sicherstellung der Anti-Korruptions-Architektur.

 „Dies ist in Bezug auf das Wirtschaftswachstum des Landes mehr als wichtig“, betonte Ussenko.

„Im Staatshaushalt wurden  4,2-4,3% des realen Wachstums veranschlagt. Und Präsident Selenskyj spricht über die Notwendigkeit eines Wachstums von 5 Prozent pro Jahr. Gerade dieses Wachstum ermöglicht, Armut wirksam zu bekämpfen“, so Ussenko.

Ferner machte der Berater des Präsidenten deutlich, dass das BIP-Wachstum in der Ukraine 2021moglich sei, weil der Binnenkonsum aufgrund der Erhöhung der Mindest- und Durchschnittslöhne gestiegen sei.

Wie Ukrinform berichtete, erwarte die Ukraine eine nächste IWF-Kredittranche im laufenden Jahr. Dem Wirtschaftsberater des Präsidenten, Oleh Ussenko, zufolge sehe das Programm die Bereitstellung von $5 Milliarden vor. 2,1 Milliarden US-Dollar habe die Ukraine bereits erhalten, heißt es.

nj