Šefčovič hält Gasvertrag zwischen der Ukraine und Russland für Hoffnung bei Lösung schwieriger Fragen

Šefčovič hält Gasvertrag zwischen der Ukraine und Russland für Hoffnung bei Lösung schwieriger Fragen

Ukrinform Nachrichten
Das Abkommen über den Transit des russischen Erdgases durch die Ukraine nach Europa, das Ende des Vorjahres erzielet worden sei, gebe Hoffnung, dass konstruktive Beschlüsse auch für Lösung anderer Fragen, die die Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland, zwischen Russland und Europa und den USA belasten, möglich seien.      

Dies erklärte der Vizepräsident der Europäischen Kommission für die Energieunion Maroš Šefčovič beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Er nahm an der Podiumsdiskussion "Strategische Ansicht: Russland" teil, meldet ein Ukrinform-Korrespondent.

Er machte deutlich, dass er in den vergangenen fünf Jahren gezwungen war, diplomatische Geduld zu zeigen, um Kompromisslösungen in den schwierigen Beziehungen zwischen der EU, Russland und der Ukraine zu finden, um Gaskriege zu verhindern.

Der für die Energieunion zuständige Vizepräsident Maroš Šefčovič verwies darauf, dass Gasabkommen zwischen Russland und der Ukraine das Ergebnis von sehr intensiven Verhandlungen darunter im Normandie-Format sei.

Wie berichtet, waren die Verhandlungen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation über einen neuen Vertrag für Gastransit am 30. Dezember in Wien abgeschlossen. Die Ukraine und Russland wurden bei den Verhandlungen jeweils durch Naftogas und Gazprom vertreten. Nach den Verhandlungen haben die Länder den Vertrag zur Durchführung des Transits endgültig vereinbart. Nun wird Russland das Gas innerhalb der nächsten fünf Jahre durch die Ukraine nach Europa pumpen.

nj


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