Donbass: Besatzer feuern im Raum Popasna, ein Soldat traumatisiert

Donbass: Besatzer feuern im Raum Popasna, ein Soldat traumatisiert

Ukrinform Nachrichten
In den letzten 24 Stunden, am 9. Januar haben die russischen Besatzungstruppen im Raum der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) zwei Mal den Waffenstillstand gebrochen. Die durch die Minsker Abkommen verbotenen Waffen wurden dabei eingesetzt.

Dies geht aus dem Bericht des OVK-Pressedienstes hervor.

Richtung Popasna haben die bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation mit 120-mm-Mörsern, schweren Panzerbüchsen, Panzerabwehrlenkraketenkomplexen und schweren Maschinengewehren das Feuer eröffnet.

In der Nähe der Ortschaft Kateryniwka feuerten die Besatzer mit 120-mm-Mörsern, Gewehrgranatwerfern und Schusswaffen.

Infolge der feindlichen Beschießungen wurde ein Armeeangehöriger der Vereinigten Kräfte traumatisiert. Er befindet sich im Krankenhaus, sein Gesundheitszustand ist zufriedenstellend.

Die ukrainischen Verteidiger reagierten mit Erwiderungsfeuer, ohne durch Abkommen von Minsk verbotene Waffen eingesetzt zu haben. Sie zwangen den Gegner, den Beschuss einzustellen. Dank der Handlungen der ukrainischen Armeeangehörigen bleiben die Regierungseinheiten in den bisherigen Stellungen.

Zum Stand 07.00 Uhr, am 10. Januar seien keine Verstöße gegen den Waffenstillstand seitens der russischen Besatzungstruppen zu verzeichnen, so der OVK-Stab.

Die ukrainischen Armeeangehörigen kontrollieren die Situation im Raum der Durchführung der Operation der Vereinigten Kräfte und erfüllen weiterhin ihre bestimmungsmäßigen Aufgaben zur Abwehr und Eindämmung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation.

nj


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