Ostukraine: 15 Angriffe der Besatzer, ein Soldat stirbt am Mittwoch
Nach Angaben des OVK-Stabs schossen die Besatzer zweimal mit 122-mm-Geschützen und 120-mm-Mörsern nahe dem Dorf Granitne, mit Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Nowotoschkiwske. In Richtung Luhanske habe der Feind viermal mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, in Richtung von Nowoluhanske und Wodjane mit Panzerabwehr-Granatwerfern gefeuert.
Im Raum von Lebedynske und Saizewe kamen laut dem OVK-Stab verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Schyrokyne Panzerabwehr-Granatwerfer zum Einsatz. Die Stellungen der ukrainischen Armee unweit der Ortschaft Krjakiwka seien mit 120-mm-Mörsern beschossen worden.
In der Nähe von Granitne warfen die Besatzer unbekannte Sprengsätze von einer Drohne ab. In der Oblast Donezk wurde der Flug einer Drohne durch die Konfliktlinie registriert, heißt es.
Ein Soldat der Vereinigten Kräfte erlitt bei Angriffen der Besatzer dem OVK-Stab zufolge eine Verletzung, die mit dem Leben unvereinbar war.
Die ukrainische Armee erwiderte das Feuer und zwang den Gegner, das Feuer einzustellen. Dabei setzte sie die durch die Minsker Abkommen verbotenen Waffen nicht ein, so der OVK-Stab.
Am 28. Oktober gab es einen Angriff der Besatzer in der Ostukraine (Stand: 07:00 Uhr). In der Nähe von Luhanske setzten sie Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre ein.