Ostukraine: Soldat bei Beschuss der Besatzer verletzt
In Richtung Awdijiwka schossen die Besatzer dem OVK-Stab zufolge mit automatischen Granatwerfern, in Richtung Saizewe mit Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen. Gegen die Stellungen der ukrainischen Armee nahe den Ortschaften Granitne und Lopaskyne hätten die Besatzer 120-mm-Mörser eingesetzt.
In der Nähe der Ortschaft Kateryniwka feuerte der Feind zweimal mit 120-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Wodjane an Küste des Asowschen Meers mit 82-mm-Mörsern, heißt es. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Werchnjotorezke seien mit automatischen und Panzerabwehr-Granatwerfern beschossen worden.
Die ukrainischen Soldaten reagierten auf Provokationen des Feindes und erwiderten das Feuer. Sie setzten dabei die durch die Minsker Abkommen verbotenen Waffen nicht ein, so der OVK-Stab.
Am 20. Oktober gab es einen Angriff der Besatzer nahe der Ortschaft Beresowe (Stand: 07:00 Uhr). Nach Angaben des OVK-Stabs setzten die Besatzer Handfeuerwaffen ein. Beim Beschuss sei ein Soldat der Vereinigten Kräfte verletzt worden. Er sei ins Krankenhaus eingeliefert worden, sein Gesundheitszustand sei zufriedenstellend.