Ostukraine: Feindliche Artilleriegeschütze nahe Wohnhäusern in Wasyliwka und Jakowliwka stationiert

Ostukraine: Feindliche Artilleriegeschütze nahe Wohnhäusern in Wasyliwka und Jakowliwka stationiert

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen stationieren ihre Artilleriegeschütze in der Nähe von Wohnhäusern in den besetzten Ortschaften, um sich vor sich vor dem feindlichen Feuer zu decken.

Wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am mitteilte, waren die Artilleriegeschütze der Besatzer nahe Wohnhäusern in den Ortschaften Wasyliwka und Jakowliwka stationiert. Die Besatzer hätten 32 Geschosse mit einem Kaliber von 122 mm auf die ukrainischen Stellungen unweit der Ortschaft Kamjanka abgefeuert. Von der Ortschaft Bairak hätten sie 33 Geschosse mit dem gleichen Kaliber auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Nowoluhanske abgefeuert.

In der besetzten Ortschaft Holubiwka wurden Selbstfahrlafetten 2C1 „Gwosdika“ beobachtet, heißt es in der Meldung weiter. Die Besatzer hätten dort mehrmals demonstrativ die Selbstfahrlafetten in Stellung gebracht. Die Einwohner der Ortschaft seien in Schrecken gerieten, weil die Flugbahn der Geschosse im Fall des Feuers Richtung Nowotoschkiwske über die besiedelte Wohnviertel verlaufen könnte.

Nach Angaben der ukrainischen Aufklärung haben die russischen Besatzer vor, die Einwohner der Wohnviertel im Nordwesten der Stadt Donezk zwangsläufig zu evakuieren. Das bedeutet die Vorbereitung von weiteren Provokationen, heißt es.

Laut der Pressestelle wollen die Besatzungstruppen angeblich, die Einheiten der Vereinigten Kräfte zu zwingen, das Feuer zu erwidern und sie später zu beschuldigen, dass die Vereinigten Kräfte die Vereinbarungen von Minsk unterminieren und auf die Zivilisten schießen.

Es wird betont, dass die Vereinigten Kräfte die Wohnhäuser und zivile Infrastrukturprojekte nie beschossen, nicht beschießen und nicht beschießen werden.


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