Donbass: Besatzer setzten Mörser und Kampfpanzer ein, ein toter und fünf verletzte Soldaten – Verteidigungsministerium

Donbass: Besatzer setzten Mörser und Kampfpanzer ein, ein toter und fünf verletzte Soldaten – Verteidigungsministerium

Ukrinform Nachrichten
Die Lage an der Konfliktlinie in der Ostukraine hat sich am Dienstagmorgen stark verschärft. Die russischen Besatzungstruppen haben am Dienstag 13 Mal ukrainische Armeestellungen angegriffen, wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums der Ukraine, Dmytro Huzuljak, mitteilte.

Der Feind setzte laut dem Sprecher Mörser und Kampfpanzer aus der Richtung der besetzten Ortschaften Holubiswske und Sentjaniwka ein.

Huzuljak sagte weiter, dass die Militärformationen der Russischen Föderation am Dienstagmorgen die ukrainischen Stellungen nahe den Ortschaften Nowotoschkiwske, Orichowe, Krymske, Weiler Wilnyj angriffen. An diesem Abschnitt der Konfliktlinie, besonders im Raum Orichowe, hätten die Besatzer schon mehrere Wochen mit schweren Waffen auf die ukrainischen Stellungen gefeuert.

Von 05:30 Uhr bis 10:Uhr feuerten die Besatzungstruppen 70 Mörsergranaten mit einem Kaliber von 120 und 82 mm ab und schossen 30 Mal mit einem Kampfpanzer, sagte Huzuljak. Außerdem seien verschiedene Granatwerfer und Schusswaffen zum Einsatz bekommen.

Mit Feuerunterstützung unternahmen die Besatzer offensive Handlungen und versuchten, die Konfliktlinie zu überschreiten. Die ukrainischen Einheiten verteidigen sich und reagieren mit Gegenufer adäquat, um die Aktivitäten des Feindes einzudämmen, so Huzuljak.

Nach Angaben des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) konnten die ukrainischen Einheiten die volle Kontrolle über die Situation behalten. Der Feind erlitt Verluste und bat gegen 10:00 Uhr um eine Waffenruhe.

Die Stellungen der ukrainischen Armee sind nicht verloren gegangen.

Laut dem Sprecher wurde ein Soldat der Vereinigten Kräfte, Jahrgang 1997, tödlich verwundet. Fünf weitere Soldaten seien verletzt worden. Ihr Zustand sei zufriedenstellend.


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