Zwei Soldaten in der Ostukraine verwundet
Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 13 Mal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Bohdaniwka seien viermal Waffen der Schützenpanzer, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Nowotroizke ein automatischer Granatwerfer und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Wodjane hätten die Besatzer zweimal mit verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Pischtschewik mit einem automatischen Granatwerfer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Hnutowe mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, unweit den Ortschaften Talakiwka, Nowohnatiwka, Krasnohoriwka mit Handfeuerwaffen beschossen.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 11 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe dreimal mit 82-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Luhanske, je zweimal mit verschiedenen Granatwerfern nahe den Ortschaften Popasna und Nowoluhanske und einmal in der Nähe der Ortschaft Orichowe, zweimal mit Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Trawnewe und einmal nahe der Ortschaft Saizewe gefeuert.
In den letzten 24 Stunden wurden zwei Soldaten der Vereinigten Kräfte verwundet, so der OVK-Stab.
Am 24. September nahm der Feind nach Angaben des OVK-Stabs die ukrainischen Stellungen im Donbass schon zweimal unter Beschuss. Er schoss mit Handfeuerwaffen auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Krasnohoriwka, im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“, und in der Nähe der Ortschaft Trawnewe, im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“.