Ostukraine: Ein Soldat bei Beschuss des Feindes gestorben

Ostukraine: Ein Soldat bei Beschuss des Feindes gestorben

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 15 Mal Stellungen der Vereinigten Kräfte in der Ostukraine angegriffen. Sie setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm- und 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Montag mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen achtmal, meldet der Stab. Nahe der Ortschaft Mykolaiwka seien viermal schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Wodjane verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Nowotroizke dreimal verschiedene Granatwerfer zum Einsatz gekommen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind siebenmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe zweimal mit Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Luhanske, zweimal mit 82-mm-Mörsern, automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Saizewe, mit 82-mm-Mörsern unweit der Ortschaft Nowoluhanske, mit Unterlaufgranatwerfern und Handfeuerwaffen nahe des Weilers Wilnyj, mit Waffen der Schützenpanzer, verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Nowotoschkiwske gefeuert.

Ukrainische Soldaten wurden am 1. September dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.

Am 2. September schossen die Besatzer zweimal auf die Armeestellungen im Donbass. Sie setzten Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen ein, heißt es.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ nahm der Feind einmal die ukrainischen Stellungen nahe Wodjane mit Handfeuerwaffen unter Beschuss, meldet der Stab. Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ hätten die Besatzer einmal mit Waffen der Schützenpanzer, verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Nowotoschkiwske geschossen. Beim Beschuss sei ein Soldat ums Leben gekommen.


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