14 Angriffe des Feindes im Donbass
Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen siebenmal, meldet der Stab. Unweit der Ortschaft Lebedynske seien Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Pawlopil Panzerabwehr-Granatwerfer, in der Nähe der Ortschaft Wodjane viermal verschiedene Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. Nahe der Ortschaft Schyrokyne setzte der Feind eine Drohne mit einer Granate (WOG-17) ein.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind siebenmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit 120-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske, mit 82-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Saizewe, mit Waffen der Schützenpanzer, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Nowotoschkiwske, mit verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Piwdenne gefeuert. Nahe der Ortschaft Majorske habe der Feind dreimal die Waffenruhe verletzt und dabei verschiede Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen eingesetzt. Um 12.25 Uhr am 28. August nahmen die Besatzer laut dem OVK-Stab zivile Infrastruktureinrichtungen in der Nähe des humanitären Korridors „Horliwka- Bachmut“ unter Beschuss. Durch den Beschuss seien Zivilisten und Personal auf dem Kontrollposten Majorske in Gefahr.
Ukrainische Soldaten wurden in den letzten 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.
Am 29. August schossen die Besatzer schon dreimal auf die Armeestellungen nahe Marjinka, Saizewe und Piwdenne.