Angriffe im Donbass: Ein Soldat tot und zwei verletzt
Außerdem nahm der Feind laut dem OVK-Stab die Stellungen der Vereinigten Kräfte mit Waffen der Schützenpanzer, Flugabwehrkanonen, verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen unter Beschuss.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ wurden die Stellungen der ukrainischen Armee neunmal angegriffen, so die Meldung. Auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Wodjane hätten die Besatzer viermal mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren, in der Nähe der Ortschaft Lebedynske zweimal mit 120-mm-Mörsern sowie mit Handfeuerwaffen geschossen. Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre seien nahe der Ortschaft Pawlopil, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Pisky, schwere Maschinengewehre nahe der Stadt Krasnohoriwka zum Einsatz gekommen.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griffen die Besatzer siebenmal die Armeestellungen an, meldet der Stab weiter. Sie hätten zweimal mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122-mm, mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern, mit Waffen der Schützenpanzern und einer Flugabwehrkanone SU-23-2, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Nowoswaniwka, mit 120-mm-Mörsern in der Nähe der Ortschaft Solote-4, mit 82-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzern und einer Flugabwehrkanone SU-23-2 in der Nähe der Ortschaft Kateryniwka gefeuert. Nahe der Ortschaft Nowoolexandriwka habe der Feind gegen die Armeestellungen 120-mm- und 82-mm-Mörser, unweit von Solote-1 120-mm-Mörser, in der Nähe der Ortschaft Lobatschewe automatische Granatwerfer und schwere Maschinengewehre eingesetzt.
Bei Angriffen ist nach Angaben des OVK-Stabs ein Soldat der Vereinigten Kräfte ums Leben gekommen. Zwei weitere Soldaten seien verletzt worden.
Am Montagmorgen feuerte der Feind 17 Minen mit einem Kaliber von 120-mm in der Nähe der Ortschaft Lebedynske ab, so die Meldung.
ch