Fünf verletzte Soldaten in der Ostukraine
Im Raum Donezk hätten die Besatzer der Pressestelle zufolge mit 120-mm-Mörsern und Waffen der Schützenpanzer auf die Verteidiger von Nowotroizke geschossen. Mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern und schweren Maschinengewehren hätten sie auf die Stellungen der Armee nahe Lebedynske, mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Stellungen unweit von Pisky, Krasnohoriwka, und dem Bergwerk Butiwka gefeuert. In der Nähe von Awdijiwka, Marjinka, Wodjane und Kamjanka habe der Feind Granatwerfer und Schusswaffen eingesetzt. Die Verteidiger von dem Bergwerk Butiwka habe er mit Waffen der Schützenpanzer, die Verteidiger von Newelske, Talakiwka und Opytne mit schweren Maschinengewehren angegriffen. Nahe Lomakyne, Lebedynske, Schyrokyne, Hnutowe, Pischtschewik und Opytne seien Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Auf die Verteidiger von Mychailiwka und Marjinka hätten feindliche Scharfschützen geschossen. Im Raum Luhansk hätten die Terroristen mit 120-mm-Mörsern, schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen in der Nähe von Saizewe gefeuert. Mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen hätten sie die ukrainischen Stellungen nahe Solote angegriffen.
Bei Angriffen wurden nach Angaben des Stabs drei Soldaten verwundet. Zwei weitere Armeeangehörige erlitten Kampfverletzungen.