Explosion am 1. Februar in Riwne: Sprengsatz von russischen Geheimdiensten per Fernsteuerung zur Explosion gebracht

Explosion am 1. Februar in Riwne: Sprengsatz von russischen Geheimdiensten per Fernsteuerung zur Explosion gebracht

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Geheimdienste haben nach Angaben des Sicherheitsdienstes der Ukraine SBU einen Mann für einen Terroranschlag im Gebäude des Einberufungsamtes (TZK) in der Stadt Riwne angeworben. Am 1. Februar betrat der Mann das Gebäude und wurde ahnungslos in die Luft gesprengt. Der Täter starb, acht ukrainische Soldaten wurden verletzte, teilte die Pressestelle des SBU mit.

Der 21-jährige Arbeitslose aus der Region Schytomyr suchte laut dem SBU in den Telegram-Kanälen nach einem schnellen Verdienst. Ein russischer Geheimdienstler habe ihm Geld für den Anschlag in Riwne angeboten.

Der Täter kam nach Riwne mit dem selbstgebauten Sprengsatz im Reiserucksack. Der Sprengsatz wurde mit einem Smartphone ausgestattet, auf das die russischen Geheimdienste den Zugriff hatten. Ein anderes Smartphone mit der „Fernsteuerung“ trug der Täter in den Händen, so der SBU. „Mithilfe der Handykamera merkten die russischen Geheimdienstler, dass der Agent ins Gebäude reinkam und den Sprengsatz per Anruf sofort zur Explosion brachten.“

Bei der Explosion im TZK-Gebäude am 1. Februar ist ein Mensch ums Leben gekommen. Acht Menschen erlitten Verletzungen.


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