Luzk: Bewaffneter nimmt Fahrgäste eines Busses als Geisel
Dies teilt die lokale Nachrichtenagentur "Konkurent" mit.
"Im Zentrum von Luzk nahm ein Unbekannter die Insassen eines Linienbusses als Geiseln und droht, ihn in die Luft zu sprengen. Er meldete sich bei der Polizei am 21. Juli. Der Täter betonte, dass er Granaten und Schnellfeuerwaffe habe", heißt es.
Konkurent zitiert den Chef der Hauptverwaltung der Nationalpolizei in der Region Wolyn, Juri Kroschko, der bekräftigt, die Situation sei unter Kontrolle.
"Die Situation ist unter der Kontrolle. Das Stadtzentrum ist gesperrt worden. Wir versuchen, Zivilisten davon abzuhalten, damit keiner betroffen werden kann. Die Stadteinwohner und die Gäste bitten wir um Verständnis, sich nicht in der Näh zu befinden, weil ein Sound wie ein Schuss zu hören war", sagte Kroschko.
Er sagte auch, dass der Mann auf diese Weise gegen das System protestiere. Seine Forderungen wurden angeblich getwittert. Die Polizei überprüfe jetzt seine Seite und versuchte, ihn anzurufen.
"Wir wissen noch nicht, aus welcher Waffe die Schüsse abgefeuert wurden. Es gibt keine Betroffenen", so Kroschko. Er machte deutlich, dass es keine Ausbildung sei.
Inzwischen teilte der Pressedienst der Hauptverwaltung der Nationalpolizei in der Region Wolyn mit, dass sich ca. 20 Geisel im vom bewaffneten Unbekannten genommen Bus befinden.
nj