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Donnerstag, 18 Dezember 2025, 12:51
28 November 2022
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar bis 28. November 2022 etwa 87.900 russische Soldaten getötet. Binnen 24 Stunden wurden 590 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
In den letzten 24 Stunden haben die Einheiten der ukrainischen Armee die Angriffe der Besatzer nahe den Siedlungen Bachmut, Nowobachmutiwka, Newelske, Opytne, Wodjane, Andrijiwka, Perwomajske, Soledar, Jakowliwka und Nowomychajliwka in der Oblast Donezk ab. Die Raketen- und Artillerieeinheiten trafen vier Gebiete mit Personal und Waffen des Feindes, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 28. November (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
In der Ukraine sind bei russischen Angriffen 32.000 zivile und 700 Einrichtungen der kritischen Infrastruktur beschädigt worden. Das gab der erste stellvertretende Innenminister der Ukraine Jewhen Jenin im Fernsehen bekannt.
Nach Angaben der örtlichen Widerstandsbewegung haben alle aktiven Kollaborateure die Stadt Nowa Kachowka in der Region Cherson verlassen. Das berichtet Ukrinform unter Berufung auf das Zentrum für nationalen Widerstand.
27 November 2022
Militärische Gebietsverwaltungen aus der ganzen Ukraine entsenden Hilfskonvois in die Stadt Cherson.
Der ehemalige US-Astronaut und Botschafter der Fundraising-Plattform United24 Scott Kelly hat am Freitag die Kinderklinik Ochmadyt in Kyjiw besucht.
In den besetzten Gebieten der Ukraine wird eine Verstärkung der russischen Truppen erwartet. Dafür werden einige Militäreinheiten von Belarus nach dem Training von Kampffähigkeiten verlegt, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 27. November (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Im vorübergehend besetzten Mariupol demontieren Russen Häuser im historischen Zentrum der Stadt. Sie wollen Folgen ihrer Bombardierungen verbergen.
Am Sonntag, den 27. November, hätten russische Truppen die Stadt Kurachiwka der Region Donezk mit Artillerie angegriffen. Zwei Zivilisten kamen ums Leben, ein weiterer wurde verletzt.
Die Ukraine konnte am Ende der Woche ihr Energiesystem stabilisieren. Das Land hat noch aber ein Stromdefizit von 20 Prozent, schrieb Ministerpräsident Denys Schmyhal in einem auf Facebook, in dem er Ergebnisse der Woche zusammenfasste.
Großbritannien hat der ukrainischen Armee hochpräzise Raketen vom Typ Brimstone 2 im Rahmen des militärischen Hilfspakets zur Verfügung gestellt.
Innerhalb von 24 Stunden sind in der Ukraine sieben Zivilisten bei russischen Angriffen getötet worden. 19 Menschen wurden verletzt, teilte der stellvertretende Leiter des Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, unter Berufung nach Angaben der militärischen Administrationen in den Regionen im Messengerdienst Telegram mitteilte.
Deutschland hat vorige Woche 10 Schwerlastsattelzüge vom Typ M1070 Oshkosh und 53 Grenzschutzfahrzeuge an die Ukraine geliefert. Das teilte die Bundesregierung auf ihrer Webseite mit.
In der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw ist nach russischen Raketenangriffen die Strom- Wasser- und Wärmeversorgung in Hauptstadt praktisch wiederhergestellt. Auch das Mobilnetz funktioniert vollständig wieder, teilte die Militäradministration auf Telegram mit.
In Russland und den besetzten Gebieten der Ukraine dauern Maßnahmen zur Vorbereitung ab dem 10. Dezember einer neuen Welle der verdeckten Mobilmachung an. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 27. November (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Zwei russische Raketen haben am Sonntagmorgen ein Objekt der Verkehrsinfrastruktur in der Stadt Krywyj Rih getroffen.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar bis 27. November 2022 etwa 87.310 russische Soldaten getötet. Binnen 24 Stunden wurden 600 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
Die russischen Truppen haben die Stadt Krywyj Rih unter Raketenbeschuss genommen.
Russische Besatzungstruppen hätten Tschornobajiwka in der Region Cherson abgefeuert. Ein Kind wurde verletzt.
26 November 2022
Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte die Welt auf, Hungersnot 1932/33 als Völkermord an dem ukrainischen Volk anzuerkennen, wie es mehr als 20 Staaten bereits getan hätten.
Papst Franziskus wandte sich im 9. Monat nach dem Beginn eines umfassenden Krieges Russlands gegen die Ukraine mit einem Schreiben an das ukrainische Volk.
In den Städten der Region Luhansk, die vorläufig von den Russen besetzt sind, sind die Krankenhäuser voller verwundeter Eindringlinge, ließ die regionale Militärverwaltung von Region Luhansk auf Telegram mitteilen.
In der Stadt Dnipro wurde am Samstag durch einen Raketenangriff der Russischen Föderation einen Wohnblock zerstört.
Die kanadische Regierung habe 10 Millionen kanadische Dollar (ca. 7,6 Millionen US-Dollar) für den Kauf von Generatoren für die Ukraine bereitgestellt, schrieb Kanadas Minister für internationale Entwicklung Harjit Sajjan auf seiner Twitter-Seite.
Das Pentagon organisierte auf dem Territorium Polens eine Reparaturbasis für westliche Artilleriewaffen, die an die Ukraine geliefert wurden.
In der Region Donezk haben Soldaten des Staatsgrenzschutzes der Ukraine einen feindlichen Beobachtungsposten mit Mörserfeuer zerstört und zwei russische Soldaten getötet, lässt der Grenzschutzdienst der Ukraine mitteilen.
Die Ukraine brachte 12 Landsleute aus russischer Gefangenschaft zurück: acht Militärs und drei Zivilisten, von denen einer als vermisst galt.
In der Ukraine haben russische Truppen am vergangenen Tag, dem 25. November, 2 Zivilisten getötet und noch 15 verletzt, teilte der stellvertretende Leiter des Büros des Präsidenten, Kyrylo Tymoschenko, im Online-Dienst Telegram mit.
Die Ministerpräsidenten der Ukraine, Polens und Litauens haben eine gemeinsame Erklärung der Regierungschefs zur Intensivierung des Verhandlungsprozesses über den Beitritt der Ukraine zur Nato, zur Verstärkung der Hilfe für die Ukraine und zur Unterstützung des Beginns der Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine zur EU unterzeichnet.
In der Stadt Dnipro wurden durch Explosionen sieben Privathäuser teilweise zerstört. Ein Brand sei ausgebrochen.