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Donnerstag, 18 Dezember 2025, 05:16
19 Februar 2023
Russland setzt in der Ukraine Luftballons mit Radarreflektoren ein, um Informationen über ukrainische Luftabwehrsysteme zu gewinnen und die ukrainische Armee zu zwingen, wertvolle Bestände an Boden-Luft-Raketen und Munition zu verbrauchen.
Die russische Armee hat am Sonntagmorgen einen Raketenangriff auf die Stadt Druschkiwka in der Region Donezk verübt.
Die russische Armee konzentriert weiter ihre Anstrengungen auf Angriffsoperationen im Raum Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Schachtarsk. Die Attacken der Russen wurden bei 12 Ortschaften abgewehrt, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 19. Februar in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar 2022 bis 19. Februar 2023 etwa 142.860 russische Soldaten getötet. Binnen 24 Stunden wurden 590 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
18 Februar 2023
Die Russische Föderation versuchte auch am 17. Februar friedliche Ukrainer einzuschüchtern, sie befeuerte 10 Regionen der Ukraine.
Infolge des feindlichen Beschusses der Bezirke Kupjansk und Tschuhujiw der Region Charkiw starb eine Person, zwei weitere wurden verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert, teilte Oleh Synehubow, Leiter der Charkiwer Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Der Pressedienst der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine veröffentlichte auf Telegram ein Video über die Vernichtung von sieben russischen Invasoren in der Nähe von Bachmut.
In Chmelnyzkyj traf bei dem morgendlichen Beschusses eine russische Rakete ein Militärobjekt.
Am 17. Februar griffen die Truppen der Russischen Föderation 65 Mal die Region Cherson an, wobei eine Person getötet und drei verletzt wurden, ließ die regionale Militärverwaltung von Cherson auf Telegram berichten.
Am vergangenen Tag, dem 17. Februar, beschossen die Truppen der Russischen Föderation mindestens 15 Siedlungen in der Region Charkiw, ein Zivilist wurde dabei getötet, teilte Oleh Synegubow, Leiter der regionalen Militärverwaltung von Charkiw, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
In der Region Luhansk bleibt die schwierigste Richtung Kreminna.
Am 17. Februar töteten russische Truppen in der Region Donezk drei Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 18. Februar 2023 werden auf etwa 142.270 (+1010) getötete Invasoren geschätzt.
17 Februar 2023
Der Feind konzentriert seine Anstrengungen auf Angriffsoperationen im Raum Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Schachtarsk. Er erleidet dabei hohe Verluste, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 17. Februar in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Zusätzliche Einheiten mit Kadyrowzy (Söldner der verstärkten Division der russischen Nationalgarde, die vom tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow geleitet wird – Red.) sind in die vorläufig besetzte Stadt Mariupol einmarschiert.
Die Russen haben am Freitag zehnmal die Gemeinde Cherson beschossen.
Im Dorf Dworitschna in der Region Charkiw ist am 17. Februar ein Mann an den Folgen eines russischen Beschusses getötet worden.
Die Ukraine muss den Krieg gegen Russland gewinnen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat heute auf einer mit dem Ministerpräsidenten der Niederlande, Mark Rutte, gemeinsamen Pressekonferenz in Kyjiw betont, wie wichtig es sei, die Ukraine mit Flugzeugen zu versorgen, und erklärte, dass die Arbeit an der Bildung einer solchen Koalition andauert.
Russische Invasoren feuerten in der Nacht sieben S-300-Raketen aus der Region Belgorod auf die Region Charkiw ab, gab im ukrainischen Fernsehen Oleh Synehubow, Leiter der regionalen Militärverwaltung von Charkiw, bekannt, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
Russische Truppen änderten ihre Taktik in Richtung Donezk und reduzierten die Zahl der Nachtangriffe, sagte heute im ukrainischen Fernsehen der Leiter des gemeinsamen Pressezentrums der Verteidigungskräfte, Oleksij Dmytraschkiwskyj.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 461 Kinder in der Ukraine getötet und 923 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
In der besetzten Stadt Sewastopol waren in der Nacht zum Freitag starke Explosionen zu hören.
Die russischen Truppen haben am 16. Februar 76 Mak die südliche Oblast Cherson beschossen. Drei Menschen wurden getötet und neun verletzt, teilte die militärische Administration der Oblast Cherson im Messengerdienst Telegram mit.
Die russische Armee konzentriert ihre Anstrengungen auf Angriffsoperationen im Raum Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Schachtarsk. Die Attacken der Russen wurden bei 15 Ortschaften abgewehrt, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 17. Februar in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 17. Februar 2023 werden auf etwa 141.260 (+800) getötete Invasoren geschätzt.
Am 16. Februar töteten russische Truppen in der Region Donezk fünf Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
16 Februar 2023
Fünf zivile Personen sind am Donnerstag bei einem Beschuss von Bachmut mit Geschützen und Mehrfachraketenwerfern getötet worden. Neun Zivilisten wurden verletzt, teilte das Büro des Generalstaatsanwalts mit.
Am Frontabschnitt bei Bachmut hat es in den letzten 24 Stunden 36 Gefechte gegeben. 117 russischen Soldaten wurden getötet, 119 verletzt, sagte der Sprecher der Heeresgruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, am Donnerstag im Fernsehen.
Die Ukraine und Russland haben am 16. Februar Kriegsgefangenen ausgetauscht. Wie der Leiter des ukrainischen Präsidialbüros, Andrij Jermak, im Messengerdienst Telegram mitteilte, sind 100 Soldaten und ein Zivilist aus der Gefolgschaft freigekommen.