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Samstag, 20 Dezember 2025, 03:24
22 Dezember 2023
Putins Unfähigkeit, seine maximalistischen Kriegsziele in der Ukraine zu erreichen, ist noch kein dauerhafter Faktor. Nur eine weitere Unterstützung der Ukraine durch den Westen kann sicherstellen, dass diese Ziele unerreichbar bleiben.
Russische Truppen attackierten in der Nacht zum 22. Dezember mit Kampfdrohnen Shahed aus russischen Kurs, Primorsko-Achtarsk und der vorübergehend besetzten Krim (Kap Tschauda) die Regionen der Ukraine.
Die russische Armee feuere vom vorübergehend besetzten linken Dnipro-Ufer aus die Stadt Cherson ab. In der Innenstadt seien Explosionen zu hören.
Der Feind habe einen Raketenangriff, 61 Luftangriffe sowie 71 Angriffe mit Mehrfachraketenwerfern auf die ukrainischen Stellungen und Ortschaften verübt.
Die Verwaltung der ukrainischen Hauptstadt berichtete über Folgen des feindlichen Drohnenangriffs in der Nacht zum 22. Dezember auf Kyjiw.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 22. Dezember 2023 rund 351.350 russische Eindringlinge. Binnen eines Tages wurden 1080 feindliche Soldaten liquidiert.
21 Dezember 2023
Die russische Armee feuerte eine Rakete auf Saporischschja ab. Die zivile Infrastruktur wurde dabei beschädigt.
Bei dem russischen Luftangriff auf Torezk kamen drei Menschen ums Leben und sechs wurden verletzt, teilte der Pressedienst des Staatskatastrophenschutzdienstes der Ukraine auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die niederländische Regierung stellt für die ersten vier Monate des Jahres 2024 102 Millionen Euro bereit, um der Ukraine zu helfen, den Winter zu überstehen und sich auf den Frühling vorzubereiten.
Das ukrainische und das russische Militär führen weiterhin Stellungskämpfe entlang der gesamten Kontaktlinie.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 20 Siedlungen in der Region Saporischschja 139 Mal.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 131 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 687 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
Am 20. Dezember verletzten russische Truppen in der Region Donezk zwei Zivilisten, teilte Ihor Moros, der amtierende Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Alle Ukrainer im wehrfähigen Alter, die im Ausland leben, sollen sich bei den Rekrutierungszentren der ukrainischen Streitkräfte melden. Das sagte Verteidigungsminister Rustam Umjerow in einem Interview mit „Bild“, „Welt TV“ und „Politico“.
Bei einem russischen Beschuss der Stadt Nikopol sind zwei Frauen getötet worden. Ein Mann wurde verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, auf Telegram mit.
Deutschland zahlt 88,5 Millionen Euro in den Energieunterstützungsfonds für die Ukraine ein. Das teilten das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Auswärtigen Amt in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.
In den letzten 24 Stunden hat es 99 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die ukrainische Luftwaffe flog 17 Angriffe auf russische Stellungen, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 21. Dezember in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar 2022 bis 21. Dezember 2023 etwa 350.270 russische Soldaten getötet. Innerhalb von 24 Stunden wurden 1080 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
Die russischen Besatzer haben in der Nacht zum 21. Dezember mit Angriffsdrohnen des Typs „Shahed“ die Ukraine angegriffen. Sie feuerten die Drohnen von der besetzten Halbinsel Krim (Landzunge Tschauda), aus der russischen Region Kursk und aus der Gegend um die Siedlung Primorsko-Achtarsk in der Region Krasnodar ab, teilen die Luftstreitkräfte der Ukraine auf Telegram mit.
20 Dezember 2023
Im Laufe des Tages setzten die russischen Invasoren elf Kamikaze-Drohnen gegen den Bezirk Nikopol der Region Dnipropetrowsk ein und griffen Gemeinden mit Artillerie an, ließ Serhij Lyssak, Leiter der Dnipropetrowsker Militärverwaltung, auf Telegram mitteilen, berichtet Ukrinform.
Die russischen Behörden berufen weiterhin ukrainische Zivilisten in den besetzten Gebieten ein oder zwingen sie auf andere Weise zum Militärdienst, darunter auch Gefangene.
Die Luftabwehr zerstörte eine russische Rakete im Himmel über einem der Bezirke der Region Dnipropetrowsk.
In den letzten Wochen hat die Ukraine ihre Bemühungen zur Verbesserung der Feldbefestigungen koordiniert, da das Land entlang des Großteils der Frontlinie zur Defensive zurückkehrt.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 82 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 350 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
Die Rettungskräfte haben die Folgen der feindlichen Angriffe auf die Region Cherson binnen eines Tages gezeigt.
Im Einsatzbereich Odessa Richtung Cherson setzen die ukrainischen Verteidigung Handlungen fort. um den Brückenkopf zu erweitern.
Die gegnerische Armee habe am vergangenen Tag 190 Mal 21 Ortschaften der Region Saporischschja angegriffen.
Russische Truppen attackierten in der Nacht zum Mittwoch mit Kampfdrohnen Shahed aus der vorübergehend besetzten Krim (Kap Tschauda und Balaklawa) die Regionen der Ukraine.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 20. Dezember 2023 rund 349.190 russische Eindringlinge. Binnen eines Tages wurden 890 feindliche Soldaten liquidiert.
19 Dezember 2023
Das ukrainische Militär, das die russische Aggression in der Region Saporischschja abwehrt, ist einer neuen Bedrohung ausgesetzt - dem Einsatz von Giftgas als Waffen seitens der Eindringlinge.