Trehubow: Russen vermelden Einnahme von Kupjansk, in der Tat befinden sich dort höchstens 200 Soldaten
Die Zahl basiere demzufolge auf den entdeckten russischen Militärfunkern. Die weise darauf hin, dass die russische Präsenz in der Stadt nach wie vor gering sei.
Zu den Brachten über eine angebliche russische Einnahme von Kupjansk sagte Trehubow, dass es solche Informationsaktionen bereits zuvor gegeben habe.
Am 15. November wurden russische Fahnen von Drohen abgeworfen. Dies wurde von der russischen Propaganda als eine Einnahme der Stadt dargestellt.
An dem Frontabschnitt kämpfen derzeit laut Trehubow viele ausländische Söldner- einige von ihnen seien in der ukrainischen Gefangenschaft. Insgesamt bestehen russische Truppen aus Soldaten, die in der Regel eine zweimonatige Ausbildung hinter sich haben. Diese sei zwar ausreichend für Kampfhandlugen, es handele sich aber nicht um Berufssoldaten, betonte er.