Luftabwehr macht 585 russische Drohnen und 30 Raketen unschädlich
Das berichtet die Agentur Ukrinform unter Berufung die Mitteilung der ukrainischen Luftstreitkräfte auf Telegram-Kanal.
Ab 18:00 Uhr, Freitag, 5. Dezember griffen die Russen mit 653 Kampfdrohnen vom Typ Shahed (mehr als 300 Stück), Gerbera und Drohnen vom anderen Typ (Die Starts erfolgten aus den russischen Regionen Kursk, Orjol, Millerowo, Brjansk, Primorsko-Achtarsk, vom Kap Tschauda auf der vorübergehend besetzten Halbinsel Krim, drei Hyperschallraketen vom Typ „Kinschal“ Kh-47M2 (Starts erfolgten aus den russischen Region Rjasan, Tambow), 23 Iskander-K- / Kalibr-Raketen, gestartet vom Schwarzen Meer aus , 14 ballistische Raketen Iskander-M/KN-23, die Starts erfolgten aus den russischen Regionen Brjansk, Rostow, Krasnodar, aus der Krim.
Die Luftwaffe, Flugabwehrraketeneinheiten, mobile Kampfgruppen, Einheiten für unbemannte Systeme und elektronische Kriegsführung der Streitkräfte der Ukraine wehrten den feindlichen Luftangriff ab.
Mit Stand 10:00 Uhr, Samstag, 6. Dezember hat die Luftabwehr 615 Luftziele abgeschossen/neutralisiert: 558 Drohnen, 29 Raketen Kh-101 / Iskander-K / Kalibr, eine M/KN-23-Iskander-Rakete.
Registriert wurden Treffer von 60 Kampfdrohnen an 29, Trümmer der abgeschossenen Luftziele an drei Standorten.
Nach Angaben des Energieministeriums haben russische Truppen am 6. Dezember einen massiven Raketen- und Drohnenangriff auf Anlagen zur Stromerzeugung, -verteilung und -übertragung in den Regionen Kyjiw, Tschernihiw, Lwiw, Odessa, Saporischschja, Dnipropetrowsk, Mykolajiw und Charkiw durchgeführt.
Foto: Luftwaffe
