Russen versuchen „Kill Zones“ für weitere Sturmangriffe zu schaffen
Das sagte der Sprecher des Einsatzkommandos „Sod“ Wladyslaw Woloschyn im ukrainischen Fernsehen.
Die Russen zerstören laut Woloschyn alle Gebäude, Festigungen, Unterstände, um dann Sturmargriffe an bestimmten Frontabschnitten durchzuführen.
Diese Taktik nutze der Gegner fast überall. Dabei verzeichnen russische Truppen im Süden keine wesentlichen Erfolge seit drei Jahren.
„Die Frontlinie bleibt unverändert. Gerade deswegen beschloss die russische Militärführung, alle Gebäude und die ganze Infrastruktur in den frontnahen Städten und Dörfern zu zerstören“, so Woloschyn.
Dabei haben die Russen ihre Angriffe mit Fliegerbomben, Kamikaze- Drohnen und Artillerie verstärkt. Betroffen seien frontnahe Ortschaften. Alleine am Vortag führte russisches Militär 260 Artillerieangriffe durch und feuerte mehr als 1100 Geschosse ab.
Fotos von Woloschyn bereitgestellt