HUR-Agenten treffen zwei russische Mi-8-Hubschrauber auf Luftwaffenstützpunkt auf der Krim und Schlepper

HUR-Agenten treffen zwei russische Mi-8-Hubschrauber auf Luftwaffenstützpunkt auf der Krim und Schlepper

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Ukrinform Nachrichten
Soldaten der Hauptverwaltung für Militärnachrichtendienst (HUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums griffen mit Drohnen zwei Mi-8-Hubschrauber auf dem Luftwaffenstützpunkt der russischen Invasoren in Gwardijske bei Simferopol an und trafen zudem einen Schlepper in der Bucht von Sewastopol.

Wie Ukrinform berichtet, meldete das HUR auf Facebook.

„Ein weiteres Ergebnis des systematischen Kampfeinsatzes der HUR-Spezialeinheit des ukrainischen Verteidigungsministeriums „Prymary“ auf der vorläufig besetzten Krim: Gute Drohnen griffen den Luftwaffenstützpunkt der russischen Invasoren in Gwardijske bei Simferopol erfolgreich an – zwei feindliche Mi-8-Hubschrauber sind erfolgreich getroffen worden. Der geschätzte Wert der außer Betrieb gesetzten Hubschrauber beläuft sich auf 20 bis 30 Millionen Dollar“, heißt es in der Nachricht.

Außerdem richteten ukrainische Geheimdienstoffiziere während des Luftangriffs gegen die Invasoren auf der Halbinsel einen Sprengkopf auf einen Schlepper, vermutlich eine BUK-2190, in der Bucht von Sewastopol.

Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 1.082.990 (+850 zum Vortag) Invasoren getötet und verletzt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Angriffskrieges 11.155 (+4) Kampfpanzer, 23.229 (+17) gepanzerte Kampffahrzeuge, 32.248 (+49) Artilleriesysteme, 1.476 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 1.213 (+0) Luftabwehrsysteme, 422 (+0) Flugzeuge, 341 (+1) Hubschrauber, 60.399 (+94) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 55.276 (+214) operativ-taktische Drohnen, 3.952 (+0) spezielle Fahrzeuge. 3.664 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.

Foto: unsplash.com


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