Drei russische Soldaten, die an Verbrechen in Butscha beteiligt waren, in Region Luhansk liquidiert – HUR

Drei russische Soldaten, die an Verbrechen in Butscha beteiligt waren, in Region Luhansk liquidiert – HUR

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Ukrinform Nachrichten
Drei russische Soldaten, die direkt an Kriegsverbrechen in Butscha, Region Kyjiw, beteiligt waren, wurden durch die Explosion im vorläufig besetzten Teil der Region Luhansk getötet.

Wie Ukrinform berichtet, meldete das die Hauptverwaltung für Militärnachrichtendienst (HUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums auf Facebook.

Am 22. August war dem Bericht zufolge im Raum der vorläufig besetzten Siedlung Kalynowe, Gemeinde Kadijiwka, Rayon Altschewsk, Region Luhansk, eine Explosion zu hören.

Es detonierte im Hof eines der Häuser, in dem sich sechs russische Invasoren mit ihrem Militärtransport befanden.

Im Jahr 2022 waren diese Russen direkt an Kriegsverbrechen in Butscha beteiligt.

In der Region Luhansk dienten sie als mobile Luftabwehrgruppe, um eine feindliche Militärreparaturbasis in der Nähe des Hauses vor Luftangriffen zu schützen.

Die Explosion zerstörte zwei Kleintransporter mit Maschinengewehren, einen mit Munition beladenen UAZ-Fahrzeug und tötete drei russische Soldaten. Zwei weitere Angreifer sind schwer verletzt.

Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 1.075.160 (+840 zum Vortag) Invasoren getötet und verletzt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 11.129 (+5) Kampfpanzer, 23.164 (+4) gepanzerte Kampffahrzeuge, 31.858 (+23) Artilleriesysteme, 1.472 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 1.210 (+0) Luftabwehrsysteme, 422 (+0) Flugzeuge, 340 (+0) Hubschrauber, 59.512 (+86) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 52.935 (+148) operativ-taktische Drohnen, 3.944 (+0) spezielle Fahrzeuge. 3.598 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.

Foto: rfe


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