Russland will administrative Grenze von Regionen Dnipropetrowsk, Saporischschja und Donezk erreichen – Militärsprecher

Russland will administrative Grenze von Regionen Dnipropetrowsk, Saporischschja und Donezk erreichen – Militärsprecher

Ukrinform Nachrichten
Die Lage am Frontabschnitt Nowopawliwka hat sich bedeutend verschärft. Dort halten heftige Kämpfe an. Der Feind strebt die administrative Grenze der Regionen Dnipropetrowsk, Saporischschja und Donezk an. Das sagte der Sprecher der Verteidigungskräfte Süd, Wladyslaw Woloschyn, im Fernsehen.   

Auch die Lage am Frontabschnitt Orichiw, bei den Ortschaften Schtscherbaky, Stepowe und Lobkowe bezeichnete der Militärsprecher als ziemlich unruhig. Der Feind versuche dort, die Frontlinie zu durchbrechen und einen Brückenkopf zu errichten. Das sei nicht weit von der Stadt Saporischschja entfernt und der Feind könne Versorgungsrouten östlich der Region Saporischschja unter Feuerkontrolle halten und die Stadt selbst beschießen.

 In den letzten Tagen verschärfte sich die Lage auch am Frontabschnitt „Prydniprowja oder Cherson“, betonte Woloschyn. Die Russen versuchen immer öfter, die Inseln auf dem Fluss Dnipro einzunehmen. „Obwohl die ukrainischen Verteidigungskräfte feindliche Wasserfahrzeuge meistens versenken, gelingt es einzelnen Russen, auf die Inseln landen.“ Laut dem Sprecher bleiben auf den Inseln ein paar russische Soldaten, spielen dort „Robinson“. Sie konnten ihm zufolge nur mithilfe von Drohnen mit Munition und Lebensmittel versorgt, manchmal ergeben sie sich.

Woloschyn äußert sich auch seine Besorgnis über Doppelschlag-Angriffe auf die Stadt Cherson. Die russische Armee greife zuerst Wohngebiete der Stadt mit Gleitbomben an. Nach dem Eintreffen der Rettungsdienste am Einschlagsort setze der Artillerie und Drohnen ein. Es habe vorgestern einen solchen Fall gegeben und heute auch mit drei Gleitbomben.


Let’s get started read our news at facebook messenger > > > Click here for subscribe

Bei dem Zitieren und der Verwendung aller Inhalte im Internet sind für die Suchsysteme offene Links nicht tiefer als der erste Absatz auf „ukrinform.de“ obligatorisch, außerdem ist das Zitieren von übersetzten Texten aus ausländischen Medien nur mit dem Link auf die Webseite „ukrinform.de“ und auf die Webseite des ausländisches Mediums zulässig. Texte mit dem Vermerk „Werbung“ oder mit einem Disclaimer: „Das Material wird gemäß Teil 3 Artikel 9 des Gesetzes der Ukraine „Über Werbung“ Nr. 270/96-WR vom 3. Juli 1996 und dem Gesetz der Ukraine „Über Medien“ Nr. 2849-IX vom 31. März 2023 und auf der Grundlage des Vertrags/der Rechnung veröffentlicht.

© 2015-2025 Ukrinform. Alle Rechte sind geschützt.

Design der Webseite — Studio «Laconica»

erweiterte SucheWeitere Suchkriterien ausblenden
Period:
-