Generalstab bestätigt Angriff auf Raffinerie in Nischni Nowgorod, die russische Armee mit Treibstoff versorgte

Generalstab bestätigt Angriff auf Raffinerie in Nischni Nowgorod, die russische Armee mit Treibstoff versorgte

Ukrinform Nachrichten
In der Nacht des 29. Januar griffen Einheiten der Hauptverwaltung des Militärnachrichtendienstes (HUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen der Verteidigungskräfte die Ölraffinerie von Nischni Nowgorod (Kstowo, Region Nischni Nowgorod der Russischen Föderation) an.

Dies gab der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook bekannt.

Diese Raffinerie versorgte die russische Armee.

Nach dem Einschlag der Drohne wurde auf dem Werkgelände ein massives Feuer registriert.

Die Folgen und das Schadensausmaß werden derzeit genauer gefasst.

Der Kampfeinsatz gegen strategische Objekte, die an der Sicherstellung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine beteiligt seien, werde fortgesetzt, betonte der Generalstab.

Wie berichtet wurde in der Nacht zum Mittwoch, 29. Januar, das Werk Lukoil-Nischegorodnefteorgsintez im Raum der Stadt Kstowo der Region Nischni Nowgorod (Russland) mit Drohnen angegriffen.

Die HUR erklärte, dass alle vier Drohnen das Ziel trafen und im Werk ein Feuer ausbrach.

Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 834.670 (+1.670 am vergangenen Tag) Invasoren getötet und verletzt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 9.886 (+10) Kampfpanzer, 20.597 (+24) gepanzerte Kampffahrzeuge, 22.395 (+29) Artilleriesysteme, 1.264 (+1) Mehrfachraketenwerfer, 1.050 (+0) Luftabwehrsysteme, 369 (+0) Flugzeuge, 331 (+0) Hubschrauber, 35.366 (+97) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 23.456 (+57) Drohnen, 3.721 (+3) spezielle Fahrzeuge. 3.054 (+1) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.


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