In der Nacht Hafen in Odessa angegriffen, es gibt einen Toten

Dies gab Natalija Humenjuk, Leiterin des Vereinten Pressezentrums des Einsatzkommandos „Piwdenj“, im ukrainischen Fernsehen bekannt, berichtet Ukrinform.

„Diese Nacht können wir feststellen, dass der Feind erneut einen großen Angriff gestartet hat, auch auf den Süden der Ukraine, mit dem Einsatz der unbemannten Luftfahrzeuge und Voraussetzungen für einen starken Sturm und Gewitter“, teilte sie mit.

Die Sprecherin berichtete, dass der Feind die Drohnen in die zentralen Regionen der Ukraine in Umgehung des Südens über die vorübergehend besetzten Gebiete gerichtet habe.

„Deshalb haben wir beobachtet, dass sie dort flogen, wo das Gebiet, in dem wir treffen könnten, für uns unzugänglich war“, erklärte Humenjuk.

Gleichzeitig stellte sie fest, dass der Feind nach der Shahed-Welle zu Beginn des Gewitters heimtückisch Raketen Kalibr aus dem Schwarzen Meer einsetzte und die Hafeninfrastruktur von Odessa traf.

„Ein Verwaltungsgebäude wurde zerstört, in einem der Häfen ist ein Wachmann getötet worden. Auch bestimmte Produktionskapazitäten eines Terminals des Hafens sind beschädigt worden“, sagte die Sprecherin.

Humenjuk betonte, dass der Feind die Wetterbedingungen ausnutzte und Raketen von einem U-Boot aus abfeuerte, „gerade bei Donner, Gewitter, Wind und extrem geringer Höhe, um ihre Entdeckung zu erschweren“.

Wie berichtet zerstörten die Streitkräfte der Ukraine in der Nacht auf den 27. Juli acht Angriffsdrohnen des Typs Shahed-136/131, die die russischen Invasoren aus südöstlicher Richtung angegriffen hatten.

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