Luftabwehrkräfte schießen in der Nacht 20 Angriffsdrohnen Shahed und vier Marschflugkörper ab

Luftabwehrkräfte schießen in der Nacht 20 Angriffsdrohnen Shahed und vier Marschflugkörper ab

Ukrinform Nachrichten
In der Nacht zum 22. Mai zerstörten ukrainische Luftverteidigungskräfte 20 russische Angriffsdrohnen und vier Marschflugkörper, ließ die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine auf Telegram melden.

In der Nacht zum 22. Mai griffen russische Invasoren Militär- und Infrastruktureinrichtungen in Dnipro an.

Der Angriff wurde mit 16 Raketen verschiedener Typen und 20 Angriffsdrohnen vom Typ Shahed-136/131 verübt.

Die Russen setzten also folgende Waffenmittel ein:

• 4 luftgestützte Marschflugkörper vom Typ Ch-101/Ch-555 von strategischen Bombern vom Typ Tu-95ms aus dem Raum des Kaspischen Meeres;

• 5 Ch-22-Marschflugkörper von Tu-22m3-Langstreckenbombern aus verschiedenen Richtungen – dem Asowschen Meer und der Region Kursk;

• 2 ballistische Iskander-M-Raketen von der vorläufig besetzten Krim;

• 5 S-300-Flugabwehrraketen aus dem besetzten Gebiet der Region Saporischschja.

• 20 iranische Shahed-136/131-Angriffsdrohnen aus dem Süden und Norden.

Während des Nachtangriffs am 22. Mai zerstörten Luftverteidigungskräfte und -Mittel des Luftkommandos „Ost“ und des Luftkommandos „Süd“ vier Marschflugkörper vom Typ Ch-101/Ch-555 und 20 Angriffsdrohnen vom Typ Shahed in östlicher und südlicher Richtung.

Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 203.880 (+720 am vergangenen Tag) Invasoren aus.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem 3.785 (+2) Kampfpanzer, 7.407 (+9) gepanzerte Kampffahrzeuge, 3.278 (+20) Artilleriesysteme, 565 (+1) Mehrfachraketenwerfer, 327 (+0) Luftabwehrsysteme, 309 (+1) Flugzeuge, 294 (+0) Hubschrauber, 6.129 (+14) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 18 (+0) Schiffe/Boote, 2.830 (+8) Drohnen, 427 (+2) spezielle Fahrzeuge. 1.011 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.


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