Gebiet Donezk gestern 34 Mal befeuert: Polizei zeigt Zerstörungen
Unter Beschuss des Feindes gerieten Awdijiwka, Kurachowe, Bachmut, Kostjantyniwka, Tschassiw Jar, Krasnohoriwka, Druschkiwka, Kramatorsk, Welyka Nowosilka, Otscheretyne, Karliwka, Sewerne, Lastotschkyne, Tonenke.
Die russische Armee setzte Luftwaffe, Mehrfachraketenwerfer „Grad“, Artillerie und Panzer ein.
23 zivile Objekte wurden zerstört und beschädigt - 18 Wohnhäuser, Verwaltungsgebäude, die Stadtverwaltung, eine Schule, ein Ambulatorium.
Awdijiwka erlitt den meisten Beschuss - neun. Der Feind feuerte auf die Stadt mit Flugzeugen, Raketenwerfern „Grad“ und Artillerie. Die Infrastruktur wurde beschädigt, ein Anwohner wurde verletzt.
Die Russen griffen Kramatorsk mit der Luftwaffe an, trafen 11 Privathäuser und eine Apotheke, und eine Person wurde verwundet.
In Folge des Artilleriebeschusses gibt es in Bachmut Tote und Verletzte.
Die Polizei half bei der Evakuierung von weiteren 82 Personen, seit Beginn der obligatorischen Evakuierung – mehr als 44.810 Personen, darunter 6165 – Kinder, 2265 – Menschen mit Behinderungen.
Nach Angaben des Leiters der regionalen Militärverwaltung von Donezk, Pawlo Kyrylenko, hat die Armee der Russischen Föderation am 25. Februar im Gebiet Donezk drei Einwohner getötet und vier weitere verletzt.
Wie berichtet, beschießt der Aggressor ständig die Region Donezk, tötet und verletzt Bürger und zerstört die zivile Infrastruktur der Siedlungen der Region. In der Region gibt es schon lange keine Gasversorgung und in vielen Siedlungen keine Wasserversorgung. Der Feind versucht, die ukrainische Verteidigung in mehreren Richtungen zu durchbrechen, hat jedoch keinen Erfolg und zeiht zu seinen vorherigen Positionen zurück.
