In Region Luhansk stellen Eindringlinge den Kindern zwangsmäßig russische Staatsbürgerschaft aus
„Der Kreml hat es eilig, Einwohner der besetzten Region Luhansk gewaltsam zu passportisieren. Was sie acht Jahre lang nicht für notwendig hielten, zu tun, versuchen sie in wenigen Monaten zu schaffen, um den Menschen Misstrauen gegenüber der Ukraine einflößen zu lassen und gleichzeitig ihre eigene Propaganda zu stärken. So ist sogar das Verfahren zur Einreichung des Antrags auf Anerkennung eines Kindes, das im besetzten Gebiet lebt und das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, als Staatsbürger der Russischen Föderation bereits in Kraft getreten. Dafür muss einer der Elternteile einen Pass der Russischen Föderation haben“, heißt es in der Mitteilung.
Die Behörde fügt hinzu, dass man ein solches „Dokument“ auch nicht erhalten soll, aber dann kann eine Person entlassen oder ihr können Sozialleistungen verweigert werden. „Die Besatzer lassen keine Zeit zum Nachdenken“, betont Luhansker Militärverwaltung.
Wie berichtet hat der Feind in den letzten 24 Stunden einen Raketenangriff und 33 Beschüsse mit Mehrfachraketenwerfern auf die Ukraine, insbesondere auf zivile Objekte in der Stadt Cherson, verübt.
yv