In leeren Wohnungen Lyssytschansks bringt man Kollaborateure unter
Dies teilte der Leiter der militärischen Gebietsverwaltung Luhansk, Serhij Hajdaj, auf Telegram mit.
Vor kurzem kündigten Eindringlinge an, dass ein Wohnfonds ins Leben gerufen worden sei.
Veröffentlicht wurde eine Liste leerer Wohnungen, in denen Menschen untergebracht werden.
„Freilich wurden Eigentümer der Wohnungen benachrichtigen, sich innerhalb von 10 Tagen bei der so genannten „Verwaltung“ anzumelden und Unterlagen vorzulegen, die ihr Recht auf Wohnungen bestätigen. Sie müssen Einwilligung oder Weigerung erklären, dass fremde Menschen in ihren Wohnungen untergebracht werden dürfen. Aber es ist unklar, wie ein Besitzer der Wohnung darüber erfahren und nach Lyssytschansk kommen kann“, heißt es.
Die gleiche Situation sei auch in Siwerodonezk und Rubishne.
Gleichzeitig wurden Zahlungsgebühren für Erhalt von Dokumenten der Russischen Föderation abgeschafft - sie tun alles, um dieses Verfahren zu beschleunigen.
In dem vorübergehend durch Russen besetzten Lyssytschansk versorgen Invasoren die Einwohner mit Trinkwasser einmal pro Woche - 20 Liter pro Person.
Foto: Serhij Hajdaj, Facebook
nj