Dutzende Opfer und zerstörter Autopark:  Russen greifen Saporishshja, Dnipro und Mykolajiw an - PHOTOCHRONIK DES KRIEGES

Dutzende Opfer und zerstörter Autopark: Russen greifen Saporishshja, Dnipro und Mykolajiw an - PHOTOCHRONIK DES KRIEGES

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Ukrinform Nachrichten
Die russische Armee verübt weiter Raketenangriffe, Massenopfer unter Zivilisten verursacht zu haben. Am Morgen war der Flüchtlings-Konvoi ein Ziel der Invasoren. In der Nacht war es ein Transportunternehmen in der Stadt Dnipro.

Die Folgen von Terroranschlägen, die auf die Vernichtung der Ukrainer*innen abzielen, wurden von Ukrinform-Fotojournalisten fixiert.

Russische Eindringlinge feuerten 16 S-300-Raketen auf Saporishshja ab. Drei Raketen trafen am Morgen den 30. September das Gelände des Automarktes in der Nähe der Straße Saporishshja-Orichiw. Eine humanitäre Kolonne von Zivilisten wurde angegriffen. Die Menschen wollten in vorübergehend besetzte Gebiete zu ihren Verwandten einreisen bzw. ihnen Hilfsgüter bringen.

Polizei, Militär, Mediziner, Volontäre des Komitees vom Roten Kreuz, Rettungskräfte waren vor Ort im Einsatz.  

Es ist bekannt, dass 248 zivile Autos für Ausreise angemeldet worden waren. Zum Zeitpunkt des Angriffs waren etwa 100 Personen vor Ort.

In der Nacht schlug der Feind auf die friedliche Stadt Dnipro mit der Iskander-Rakete ein. Zerstört wurde ein Tramsportunternehmen. Ein Mensch ist ums Leben gekommen. Fünf weitere wurden traumatisiert.

Ein Brand wurde ausgebrochen. Durch das Feuer waren52 Busse ausgebrannt und 98 weitere zerstört worden.

Beschädigt wurden außerdem mehrere Hochgebäude, ein Gymnasium, ein Geschäft und Amtsgebäude.  

Am Vorabend sind infolge eines gegnerischen Raketenangriffs auf Dnipro vier Zivilisten und zwei Kinder – eine Familie – ums Leben gekommen, sieben weitere erlitten Verletzungen.  

Am 29. September wurden drei Menschen bei einem Angriff mit Streugeschossen auf die Halteselle in Mykolajiw getötet, 12 weitere wurden verletzt.  

Wie Ukrinform berichtete, habe der Feind binnen eines Tages 10 Regionen der Ukraine beschossen.  

nj


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