Ostukraine: 20 Angriffe der Besatzer, ein Soldat tot und zwei Soldaten verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben am 23. Februar 20 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine verletzt. Ein Soldat kam ums Leben, zwei Militärangehörige wurden verletzt, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 24. Februar mit.

In der Nähe der Ortschaft Saizewe schossen die russischen Besatzer mit 82-mm-Mörsern und verschiedenen Granatwerfern in Richtung ukrainischer Armeestellungen, heißt es. Beim Beschuss sei ein Soldat getötet, ein weiterer verletzt worden.

Nahe der Ortschaft Krasnohoriwka feuerten die Besatzer mit 120-mm-Mörsern und Panzerabwehr-Granatwerfern, unweit der Ortschaft Pisky mit schweren Maschinengewehren, Handfeuerwaffen und Scharfschützenwaffen, so der OVK-Stab weiter. Beim Beschuss habe ein Soldat eine Schusswunde erlitten.

In der Nähe der Ortschaft Schumy setzten die Besatzer laut dem OVK-Stab schwere Maschinengewehre und verschiedene Granatwerfer, unweit der Ortschaften Prytschepyliwka und Kateryniwka Handfeuerwaffen ein. Nahe den Ortschaften Awdijiwka, Luhanske, Solote-4 und Myroniwskyj hat der Feind mehrere Schüsse mit Panzerabwehr-Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Hnutowe mit automatischen Granatwerfern abgegeben. Unweit der Ortschaften Pawlopil und Nowoseliwka Druha seien tragbare Panzerabwehr-Granatwerfer zum Einsatz gekommen.

Nach Angaben des OVK-Stabs reagierten die ukrainischen Soldaten auf Angriffe der russischen Besatzungstruppen adäquat.