Dnipro, Mykolajiw, Schostka: Der Feind greift drei Regionen mit Raketen an

Russische Invasoren hätten heute Morgen die Ortschaften in den Region Mykolajiw, Dnipropetrowsk und Sumy angegriffen. An der administrativen Grenze der Gebiet Luhansk werde gekämpft.  

Dies geht aus den zusammengefassten Informationen der Militär-zivilen Gebietsverwaltungen bezüglich der Situation in den Regionen der Ukraine zum Stand 5. Juli hervor.

Wegen feindlicher Beschießungen wurde es in einem der Ortschaften in der Region Sumy der Wasserturm zerstört. Es gebe in der Ortschaft kein Wasser.

Die Gemeinde Schalyhiska wurde unter Beschuss genommen. In der Gemeinde Esmanska wurden Angriffe auf die Schule verübt. Vier Menschen erlitten Verletzungen.

In der Gemeinde Nowoslobidska zerstörten die Russen ein Nebengebäude und Stromleitungen. Fixiert wurde auch ein Mörserangriff aus dem Gebiet Russlands auf die Gemeinde Bilopilske im Rayon Sumy.  

Gestern Abend verübten die Russen Raketenanschläge auf eines der Dörfer der Gemeinde Bilopilske. Eingesetzt wurden außerdem Mörser und selbstfahrende Artillerieanlagen. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt.

Heute Morgen nahmen die russischen Truppen die Region Sumy erneut unter Beschuss. Um 04:00 Uhr verübte der Feind einen Raketenangriff auf Schostka. ein Privatunternehmen wurde beschädigt. Ein Mensch erlitt Verletzungen.

Auch die Gemeinde Schalyhinska wurde mit Mörsern beschossen.

In der Region Luhansk halten die ukrainischen Verteidiger einen nicht großen Teil der Gebiete fest. Inzwischen versuchen die russischen Eindringlinge die Verwaltungstätigkeit in der Region zu erneuern.

An der administrativen Grenze der Region Luhansk dauern die Kämpfe an.  

In den Ortschaften der Region Cherson, die zu Nachbarregionen grenzen, insbesondere in den Gemeinden Wyssokopillja, Nowoworonzowky, Welyka Olekssandriwka und Kalyniwske ist die Situation schwierig.

Russische Truppen beschießen die Ortschaften mit Mehrfachraketenwerfern „Grad“ und „Smertsch“. Beschädigt wurden Wohnhäuser, soziale Infrastrukturobjekte. Vermint worden sind erneut Flüsse und Brücken.  

Relativ ruhig verging die Nacht in Wolhynien, Transkarpatien, in den Regionen Riwne, Iwano-Frankiwsk, Lwiw, Tscherniwzi, Winnyzja, Saporishshja, Chmelnyzkyj, Ternopil, Kirowograd, Tscherkassy, Odessa, Poltawa Tschernihiw, Shytomyr und Kyjiw..

nj