Mariupol: 15 Junge Frauen bereits in Asowstahl gestorben – Soldatinnen und medizinisches Personal

Im Werk Asowstahl in der Stadt Mariupol sind schon 15 Junge Frauen ums Leben gekommen. Es geht um Soldatinnen und medizinisches Personal, gab der Bürgermeister der Stadt, Wadym Boitschenko, auf Telegramm bekannt.

Er nannte das die Tragödie für das ganze ukrainische Volk. Der Stadtrat appellierte ihm zufolge am Samstag an das ukrainische Außenministerium, alle Internationale Mechanismen für ein Extraction-Verfahren für die Verteidiger der Stadt. Sie müssten gerettet werden.

In den Schutzräumen des belagerten Werkes befinden sich etwa 600 schwer Verletzte Soldaten. Das Gelände des Werkes wird ständig mit allen Waffen beschenken und attackiert.