Epiphanius trifft sich mit Pompeo. Tätigkeit der PZU in besetzten Gebieten auf Agenda

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Der Vorsteher der Orthodoxen Kirche der Ukraine (PZU), der Metropolit von Kyjiw und der gesamten Ukraine Epiphanius und der US-Außenminister Mike Pompeo haben die Herausforderungen für die Orthodoxe Kirche der Ukraine, insbesondere in den vorübergehend von Russland besetzten Gebieten Donbass und der Krim erörtert.

Das Treffen fand auf dem Gelände der St. Michaels-Kathedrale im Rahmen des Besuchs von Pompeo in der Ukraine, berichtet die Pressestelle der PZU.

"Epiphanius erzählte dem Gast über den Aufbau der PZU, das Zusammenwirken mit Gesellschaft und dem Staat sowie über die Ausweitung der internationalen Beziehungen der PZU. Besondere Aufmerksamkeit galt den Herausforderungen, die vor der PZU stehen, insbesondere in den vorübergehend von Russland besetzten Gebieten Donbass und der Krim", heißt es.

Der PZU-Vorsteher dankte den USA für die stete und zuverlässige Unterstützung der Ukraine sowohl im Zusammenhang mit Entgegenzuwirken den externen Herausforderungen, die dem Land weiterhin gegenüberstehen, als auch auf dem Weg des staatlichen Aufbaus  und demokratischer Reformen.

Zudem wurde während des Treffens weitere Unterstützung der bilateralen Zusammenarbeit insbesondere betreffs des Schutzes der Gewissens- und Religionsfreiheit vereinbart.

nj