Selenskyj kündigt Intensivierung der Zusammenarbeit mit transatlantischen Staaten, die den Druck auf Russland spürbarer machen solle
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Intensivierung der Zusammenarbeit mit den transatlantischen Staaten angekündigt, die den Druck auf Russland deutlich spürbarer machen solle.
Das schrieb der Staatschef auf Facebook.
«Erst gab es ein Treffen mit der der „Nordic Baltic 8“ in Kopenhagen, dann mit der „Koalition der Willigen" in Paris, danach Besuche des EU-Ratspräsidenten, des Ministerpräsidenten der Slowakei und der Außenministerin von Schweden in Uzhhorod. Es wurden sehr viele Verhandlungen in den letzten Tagen durchgeführt, um die Ukraine noch stärker und standhafter zu machen“.
26 Länder seien bereit, zu den Sicherheitsgarantien für die Ukraine beizutragen.
Der ukrainische Präsident bedankte sich bei den Partnern für ihre Bemühungen. Dabei betonte er, dass bevor möglicher Waffenstillstand oder Frieden in der Ukraine abgesichert werden könne, müsse man alles tun, damit Moskau aufhört, alle Friedensinitiativen abzulehnen sowie der Konsequenzen seiner Aggression bewusst werde.“
„Harte Sanktionen, geeinte europäische und amerikanische Bemühungen sind Schlüssel dazu. Russland soll keine Möglichkeiten mehr haben, seine Kriegsmaschine zu finanzieren“, so Selenskyj.
Foto: Präsidentenbüro