Kallas: neues Sanktionspaket soll Russlands Energie- und Finanzsektor treffen
Das neue Sanktionspaket soll den russischen Energiesektor treffen sowie den Zugang Moskaus zu Finanzdienstleistungen und damit auch Kapital weiter einschränken.
Dies sagte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas bei einem EU-Verteidigungnistertreffen in Kopenhagen.
Als weitere Option nannte sie Sanktionen gegen Unternehmen aus Drittstaaten, die von dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine profitieren. Es werde, so Kallas, an einem neuen Paket mit Strafmaßnahmen bereits gearbeitet.
Als weitere Option nannte sie Sanktionen gegen Unternehmen aus Drittstaaten, die von dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine profitieren. Es werde, so Kallas, an einem neuen Paket mit Strafmaßnahmen bereits gearbeitet.
«Am meisten würden Russland Sanktionen im Energiebereich sowie Sekundärsanktionen schaden. Man sollte auch den Zugang Moskaus zu Finanzdienstleistungen und damit auch Kapital, das es so dringend braucht, weiter einschränken“, sagte Kallas
Foto: Kaja Kallas / X