Arestowytsch bezeichnet Vorschritte der sozial-ökonomischen Untergruppe

In der Trilateralen Kontaktgruppe sei ein Fortschritt nur bei Tätigkeiten der sozial-ökonomischen Untergruppe zu verzeichnen.

Dies sagte der Vertreter der ukrainischen Delegation in der Trilateralen Kontaktgruppe, Olexij Arestowytsch, dem TV-Sender Dom.

Ihm zufolge sei ein Fortschritt bezüglich der Vereinbarungen in mehreren Richtungen zu verzeichnen.

Eine dieser Richtungen sei die Tätigkeit der internationalen Experten. Sie beschäftigen sich mit überschwemmten Kohlengruben in den besetzten Gebieten und Umweltfolgen. Arestowytsch sagte, dass die Gruppe mit ihrer Arbeit am 2. September begonnen habe.  

„Die zweite Richtung ist es, den Zugang für IAEA-Inspektoren (die internationale Atombehörde – Red.) zu besetzten Gebieten zu erlauben. Wir können uns über den Abschluss des Abkommens noch nicht freuen“, so Arestowytsch.

Es gebe auch Veränderungen bei der Lösung sozialer Probleme. Es gehe um Sozialzahlungen an die Menschen, Rentner, die in den besetzten Gebieten leben, um Wasserverteilung und anderes.

In anderen Untergruppen, so Arestowytsch weiter, „werde die Diskussion fortgesetzt“.

Wie berichtet, sollten die IAEA-Vertreter den Zustand von mindestens zwei kerntechnischen Anlagen in den besetzten Gebieten in den Regionen Luhansk und Donezk überprüfen.

nj