16 Angriffe der Besatzer in der Ostukraine

Die russischen Besatzungstruppen haben am 17. November 16 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 82-mm-Mörser sowie Panzerabwehrraketen-Systeme, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 18. November mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen neunmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Nowomychailiwka seien verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Wodjane 82-mm-Mörser, unweit der Orschaft Krasnohoriwka zweimal Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Lebedynske hätten die Besatzer zweimal mit Panzerabwehr-Granatwerfern, automatischen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Awdijiwka zweimal mit Panzer-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in der Nähe der Ortschaft Pawlopil mit Handfeuerwaffen beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind siebenmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit Panzerabwehrraketen-Systemen in der Nähe der Ortschaft Krymske, zweimal mit verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Luhanske, zweimal mit Panzerabwehr-Granatwerfern, automatischen Granatwerfern und Unterlaufgranatwerfern nahe der Ortschaft Nowoluhanske gefeuert. Nahe der Ortschaft Troizke habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit verschiedenen Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Trawnewe mit Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen geschossen.

Ukrainische Soldaten wurden in den vergangenen 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet.