Donbass: Russische Söldner brechen 25 Mal Waffenruhe

Am 19. Februar mit Stand 11.00 Uhr haben die russischen Besatzungstruppen im Raum der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) 25 Mal den Waffenstillstand gebrochen. Dabei wurden die durch die Minsker Abkommen verbotenen Waffen eingesetzt.

Dies geht aus dem Bericht des OVK-Pressedienstes in Facebook hervor.

Die Besatzer haben insbesondere mit 120- und 82-mm-Mörsern und 122-mm-Artillerie die Ortschaft Troizke vier Mal, Starohnatywka mit 122-mm-Artillerie, 120- und 82-mm-Mörsern dreimal, Switlodarsk zweimal mit 120- und 82-mm-Mörsern, schweren Panzerbüchsen, Gewehrgranatwerfern und schweren Maschinengewehren beschossen.

Die Ortschaften Hranitne, Nowosseliwka und Myroniwskyj wurden mit 122-mm-Artillerie, Bolotene, Awdijiwka, Schtschastja, Krymske mit 82-mm-Mörsern, Wodjane mit 122-mm-Artillerie, 120-mm-Mörsern, Schyrokyne und Nowohnatiwka, Trawnewe und Lobatschewe mit 120-mm-Mörsern unter das Feuer genommen.

Die Ortschaften Piwdenne, Nowoswaniwka und Luhanske wurden jeweils mit 82-mm-Mörsern, Panzerabwehrraketensystemen, schweren Panzerbüchsen, 120-mm-Mörsern, Gewehrgranatwerfern und mit einer leichten Panzerbüchse angegriffen.

Außerdem wurde in der Region Donezk eine feindliche Drohe, vermutlich vom Typ Orlan 10, über der Trennlinie im Donbass geflogen fixiert.

Die ukrainischen Armeeangehörigen kontrollieren weiterhin die Situation im Raum der Durchführung der Operation der Vereinigten Kräfte. Sie reagieren adäquat auf potentielle Bedrohungen des Feindes, heiß es.

Wie berichtet, haben die russischen Besatzungstruppen im Raum der Operation Vereinigter Kräfte (OVK) am 19. Februar um 09.00 Uhr 19 Mal den Waffenstillstand gebrochen. Infolge der feindlichen Beschießungen erlitt ein ukrainischer Soldat eine mit dem Leben unvereinbare Verletzung.

nj