Cyberangriff: 22 Anzeigen eingegangen

Wegen eines Cyberangriffs sind bei der Polizei schon 22 Anzeigen eingegangen.

Das schrieb der Sprecher der Nationalen Polizei, Jaroslaw Trakalo auf Facebook. Das seien Anzeigen sowohl von staatlichen sondern auch von privaten Institutionen. „Darunter auch von einem Mobilfunkanbieter“, so der Sprecher. Laut Trakalo gebe es Anzeigen auch in den Regionen der Ukraine.  

Der Sprecher teilte weiter mit, dass Mitarbeiter des Departements für Cyberpolizei sowie der anderen Dienste mit der Abwehr des Angriffs und Beseitigung der Folgen beschäftigt sind.

Nach vorläufigen Ergebnissen verbreitet Trakalo zufolge sich der Erpresservirus über eine SMB-Lücke in Windows.

ch