Russen verlieren Marschflugkörper und zwei Bomben auf eigenem Territorium

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In der Stadt Krasnoarmejsk in der russischen Region Saratow sind am 31. März Trümmerteile eines Marschflugkörpers vom Typ Ch-101 gefunden worden. Das berichtet der Telegramkanal Astra unter Berufung auf seine Quellen.

Der Sprengkörper habe dem Bericht zufolge in der Luft detoniert und Trümmerteile seien auf den Boden herabgefallen. Ein Teil habe sich 400 Meter von einem Wohnhaus befunden. Die Behörden nahmen offiziell keine Stellungen zum Vorfall. Örtliche Medien schrieben zuerst über eine „abgeschossene ukrainische Drohne“.

Eine Quelle von Astra meldete auch, dass zwei Fliegerbomben vom Typ FAB-500 aus Kampfflugzeugen in der russischen Region Belgorod fielen. Eine Bombe sei am 31. März nahe der Siedlung Nina, eine weitere nach vorläufigen Angaben beim Dorf Krjukowe gefunden worden.   

In den letzten zwei Wochen verloren die russischen Flugzeuge in der Region Belgorod 14 Fliegerbomben, heißt es.