Auto mit russischen Geheimdienstlern und Militärangehörigen im besetzten Oleschky in die Luft gesprengt

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In der besetzten Stadt Oleschky in der Südukraine ist ein Auto mit Mitarbeitern des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB und Militärangehörigen in die Luft gesprengt worden.

Das erfuhr Ukrinform aus Quellen im ukrainischen Sicherheitsdienst SBU. Nach Angaben kam beim Anschlag ein FSB-Mitarbeiter ums Leben, ein anderer ist auf Intensivstation. Drei Soldaten, die sie begleiteten, seien verletzt worden.

Den Gesprächspartnern der Nachrichtenagentur zufolge steckt der SBU hinter dem Anschlag. Sie sagten auch, dass die russischen Geheimdienstler in der besetzen Stadt Skadowsk „arbeiteten“. Oleschky hätten sie zur Durchführung von Filtrationsmaßnahmen und zum Foltern der Ukraine besucht.